PRESSEMITTEILUNG / FACTSHEET, 31.01.2021: Sonderauswertung des Deutschen IVF-Registers
Der Kinderwunsch ist größer als die Angst vor Corona:
Trotz Corona wird 2020 ein neues Rekordjahr bei den Kinderwunschbehandlungen.
Mehrmals im letzten Jahr hat das Deutsche IVF-Register (D·I·R)® Sonderauswertungen zur Entwicklung der Behandlungszahlen im Verlauf der Corona-Pandemie erstellt. Nun liegt die Sonderauswertung für das Gesamtjahr 2020 vor: „Auswirkungen der COVID-19 Situation auf die Reproduktionsmedizin in Deutschland, Gesamtjahr 2020“. Mit sowohl erstaunlichen als auch für die Mitarbeiter und Patienten erfreulichen Ergebnissen – nicht zuletzt auch durch die hohe Qualität der Kinderwunschbehandlungen in Deutschland.
Die Reproduktionsmedizin in Deutschland beendet das schwierige Jahr 2020 mit einem Plus bei der Anzahl der Behandlungen von 9,3%. Bei den 113 in dieser Auswertung eingeschlossenen Zentren wurden 2020 über 108.000 Behandlungen begonnen, der Vergleichswert zu 2019 liegt bei gut 99.000 Behandlungen. Hochgerechnet auf alle aktuell 138 D·I·R-Mitglieder, die damit nahezu vollständig die Reproduktionsmedizin in Deutschland darstellen, wird sich damit ein nach 2019 weiteres Rekordjahr ergeben – nicht zuletzt auch durch die hohe Qualität der Kinderwunschbehandlungen in Deutschland.
Wir haben ein Factsheet zu dieser Sonderauswertung mit einer Zusammenfassung und den sich daraus abgeleitbaren Hypothesen erstellt.
Dieses Factsheet finden Sie hier als pdf und als docx. Im nachfolgenden Download steht Ihnen die vollständige Sonderauswertung zur Verfügung:
Download D·I·R Sonderauswertung "Corona", Gesamtjahr 2020
PRESSEMITTEILUNG - Publikumspresse, 17.12.2020: D·I·R Jahrbuch auch für betroffene Paare
Wenn der Kinderwunsch auf dem Wunschzettel steht
Wünsche gehen häufig in Erfüllung, beim Kinderwunsch wird es manchmal kompliziert. Wenn sich kein Nachwuchs auf natürlichem Weg einstellt, sind Kinderwunschbehandlungen eine Alternative.
319.119 Kinder und damit die Größe einer Stadt wie Münster oder Bonn, sind das Resultat von Kinderwunsch-Behandlungen seit 1997. ”Es ist heute kein Schicksal mehr ungewollt kinderlos zu sein”, weiß Dr. med. Andreas Tandler-Schneider, leitender Arzt im Fertility Center Berlin und Vorstandsmitglied im Deutsches IVF-Register e.V. (D·I·R)®.
Betroffenen bietet sich ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten. Drei von vier Paaren, die Unterstützung brauchen, erfüllen sich heute ihre Wunschschwangerschaft mittels künstlicher Befruchtung …
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier als pdf und als docx im nachfolgenden Download:
PM 17.12.2020: Wenn der Kinderwunsch auf dem Wunschzettel steht
PRESSEMITTEILUNG - Highlight des XXXIV. Jahrestreffens der deutschen IVF-Zentren, 30.10.2020: D·I·R-Jahrbuch 2019
Zwillinge – doppeltes Glück oder Achillesferse der Kinderwunschmedizin?
Das jüngst erschienene Jahrbuch 2019 des Deutschen IVF-Registers (D·I·R) informiert über die Ergebnisse und die Erkenntnisse aus über 100.000 Kinderwunschbehandlungen jeweils in den Jahren 2018 und 2019. Es beschäftigt sich dabei auch mit den mittlerweile erkennbaren Lösungen, im Sinne der Gesundheit von Mutter und Kind die Mehrlingsschwangerschaften reduzieren zu können, ohne die Chancen auf Schwangerschaft und Geburt dabei nachhaltig zu senken…
Denn: Erfolg in der Kinderwunschbehandlung bedeutet die Geburt eines gesunden Kindes mit einer gesunden Mutter.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier als pdf und als docx im nachfolgenden Download:
PM 30.10.2020: Zwillinge – doppeltes Glück oder Achillesferse der Kinderwunschmedizin?
PRESSEMITTEILUNG – Highlight des XXXIV. Jahrestreffens der deutschen IVF-Zentren, 30.10.2020: D·I·R-Jahrbuch 2019
Besser als je zuvor – aber bereits ab 35 wird es schwieriger
21.385 Kinder wurden in Deutschland nach einer im Jahr 2018 begonnenen Kinderwunschbehandlung geboren. Dies ist eines der wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Jahrbuch 2019 des Deutschen IVF-Registers (D·I·R), das soeben veröffentlicht wurde.
Die Chance, mit Unterstützung einer Kinderwunschbehandlung schwanger zu werden, liegt pro Behandlungszyklus bei etwa 33 Prozent. Das ist tatsächlich sogar höher als die Quote bei einem einzelnen natürlichen Zyklus bei einem gesunden, sexuell aktiven Paar (etwa 25%). Wenn die Paare, bei denen es im ersten Zyklus nicht geklappt hat, einen weiteren Behandlungszyklus auf sich nehmen, liegt die Schwangerschafts-Rate ebenfalls bei etwa 30%. Nach der vierten Behandlung sind drei von vier Paaren werdende Eltern. Aber bereits ab einem Alter der Frau von 35 Jahren wird es schwieriger …
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PM 30.10.2020: Besser als je zuvor – aber bereits ab 35 wird es schwieriger
PRESSEMITTEILUNG – Highlight des 8. Kongresses des Dachverbandes Reproduktionsbiologie und -medizin am 07. Dezember 2019 in Leipzig: D·I·R-Jahrbuch 2018
In jeder Schulklasse mindestens ein IVF-Kind
Die deutschen Reproduktionsmediziner haben allen Grund, stolz auf ihre Erfolge bei der Behandlung der ungewollten Kinderlosigkeit zu sein: Rund 300.000 Kinder sind seit 1982 mit Hilfe der assistierten Reproduktion (künstliche Befruchtung) zur Welt gekommen. „Dies entspricht in etwa der Einwohnerzahl von Erfurt oder Gera“, erklärt Dr. Ute Czeromin aus Gelsenkirchen…
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PM 07.12.2019: In jeder Schulklasse mindestens ein IVF-Kind
PRESSEMITTEILUNG – Highlight des 7. Kongresses des Dachverbandes Reproduktionsbiologie und -medizin am 09. Dezember 2017 in München: D·I·R-Jahrbuch 2016
Erstmals mehr als 20.000 Geburten nach künstlicher Befruchtung
Erstmals in der Geschichte der künstlichen Befruchtung in Deutschland wurden im Jahr 2015 mehr als 20.000 Kinder nach einer Befruchtung im Reagenzglas geboren. Diese Zahl präsentierte das Deutsche IVF-Register (D·I·R)® anlässlich des 7. Kongresses des Dachverbandes Reproduktionsbiologie und -medizin am 09. Dezember 2017 in München. Im IVF-Register werden seit 1982 die Behandlungen und Resultate aus nahezu allen Kinderwunschzentren in Deutschland auf freiwilliger Basis zusammengeführt und ausgewertet. In die Resultate für das soeben erschienene D·I·R Jahrbuch 2016 konnten die vollständigen Ergebnisse von 128 Zentren einbezogen werden …
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie im nachfolgenden Download:
PM 09.12.2017: Erstmals mehr als 20.000 Geburten nach künstlicher Befruchtung